Sicherheitstipps für entspannte Spaziergänge mit Ihrem Hund

Wie Sie Ihrem Hund beim Gassi gehen Sicherheit vermitteln

Ein sicherer Spaziergang ist entscheidend für eine harmonische Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Hund. Besonders im Umgang mit anderen Menschen & Tieren ist es wichtig, sicherzustellen, dass Ihr Hund niemanden gefährdet. Hier finden Sie wertvolle Sicherheitstipps für entspannte Spaziergänge!

Inhaltsverzeichnis

Hilfe holen!

Wenn Ihr Hund ständig an der Leine zieht und bellt, sobald er – auch aus der Ferne – einen Artgenossen sieht, ist es an der Zeit zu handeln. Vermeiden Sie es, mit Herzklopfen und der Hoffnung, niemandem zu begegnen, loszugehen. Eine Hundeschule kann Ihnen helfen, das Problem zu analysieren und durch intensives Training entspannt spazieren zu gehen.

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Die Bedeutung eines sicheren Rudelführers

Führende Hundetrainer sind sich einig, dass ein unsicherer Hund auf einen unsicheren Rudelführer zurückzuführen ist. Wenn Sie selbstbewusst und konsequent am Ende der Leine auftreten, überträgt sich diese Sicherheit auf Ihren Hund. Besuchen Sie eine Hundeschule, um Fehlverhalten in der Hundeführung zu erkennen und zu korrigieren.

Tipps zur Selbstlösung des Problems und zur Entwicklung Ihres Hundes zu einem entspannten Begleiter sind entscheidend. Auch erwachsene Hunde können neues Verhalten lernen. Bieten Sie Ihrem Hund interessante Alternativen an und belohnen Sie sein positives Verhalten.

Vertrauen in Ihren Hund aufbauen

Wann haben Sie das Vertrauen in Ihren Hund verloren und wie haben Sie sich nach schwierigen Situationen verhalten? Vermeiden Sie es, Begegnungen zu umgehen und die Spaziergänge zu verändern. Vermeiden Sie es, Ihre Angst und Unsicherheit auf Ihren Hund zu übertragen.

Tipps für entspannte Spaziergänge

  1. Stehen Sie still, wenn Ihr Hund an der Leine zieht, und gehen Sie erst weiter, wenn die Leine locker ist.
  2. Drehen Sie sich um und gehen Sie in die andere Richtung, wenn Ihr Hund den Rückruf vergisst.
  3. Bleiben Sie ruhig, wenn Ihr Hund andere Hunde anbellt, und warten Sie, bis er sich beruhigt.
  4. Verwenden Sie ein Führgeschirr, um Ihren Hund besser zu kontrollieren als mit einem Halsband.
  5. Reagieren Sie nicht mit Zug gegen Zug – Ihr Hund hat die stärkere Zugkraft.
  6. Lenken Sie Ihren Hund zum gewünschten Verhalten – Leckerlis und Lob sind hilfreich.
  7. Stärken Sie die Bindung zu Ihrem Hund und finden Sie heraus, was Ihnen beiden Freude bereitet.
  8. Beginnen Sie mit der kurzen Leine und lösen Sie das Kommando erst, wenn Sie im Gleichschritt gehen.
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